Am Anfang jeder Untersuchung steht die
Anamnese, ein ausführliches Gespräch über Enstehung und Art Ihrer Beschwerden.
Diesem Gespräch schließt sich eine genaue Untersuchung an.
Falls es notwendig ist, werden danach noch weiterführende Untersuchungen wie
Röntgenaufnahmen,
Knochendichtmessungen,
Ultraschall– oder
Laboruntersuchungen durchgeführt. Damit können wir Knochenerkrankungen, Entzündungen, Verschleißerscheinungen, Tumoren, Stoffwechselstörungen und vieles mehr diagnostizieren.
In besonderen Fällen sind Spezialuntersuchungen erforderlich – zum Beispiel eine
Kernspintomographie, eine
Computertomographie oder Zusatzuntersuchungen in anderen Fachgebieten.
Bitte bringen Sie unbedingt zur ersten Untersuchung alle wichtigen Befunde und Untersuchungsergebnisse mit, die innerhalb des letzten Jahres gemacht wurden. Besonders wichtig sind Röntgenaufnahmen, CT- und MR-Bilder sowie fachärztliche Berichte. So können teure Doppeluntersuchungen vermieden werden und vor allem auch aus Strahlenschutzgründen unnötige Röntgenuntersuchungen unterbleiben.